Montag, 9. Dezember 2019
Der Kleiderbügel
Habe meiner Chefin erzählt, dass ich von ihr geträumt habe. Sie hat nicht verwundert reagiert, sondern amüsiert. Dann hab ich sie beruhigt, sie hat nur eine unwichtige Nebenrolle gespielt.

Sie hat mich an ein Set gebracht, wo mir eine Schauspielerin vorgestellt wurde. Sie sollte in einer Szene mit ihrem Fuß an einem Kleiderbügel hängen bleiben - es sollte eine Comedy-Szene sein. Obwohl die Schauspielerin gute Miene zum bösen Spiel machte, dachte sie offenkundig in Wirklichkeit, dass es eine unglaubwürdige Fremdschamalarm-Szene werden würde. Sie fragte mich, weil mein Name unterm Drehbuch stand, wie ich die Szene sehen würde. Dummerweise stand ich dumm da, weil es tatsächlich eine Fremdschamalarm-Szene war. Die Lektion des Traums war, dass ich besser arbeiten muss.

Was ich meiner Chefin nicht erzählte, war, dass es da noch einen zweiten Teil meines Traums mit ihr gab. In dem haben sie und ich gemeinsam auf einem Sofa gesprochen und versehentlich berührt.

Uh-oh.

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