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Montag, 3. Mai 2021
Asche im Segelschiff
herztieger, 09:51h
Ich habe geträumt, wir waren alles Jugendliche und junge Erwachsene und es spielte in einer italienischen Hafenstadt (obwohl alle deutsch sprachen) in der Postapokalypse. Unsere ca. 40 Leute große Gruppe musste überleben, aber eigentlich ging es mehr um Beziehungen. Wir lebten in einem an Land gelegenen riesigen Segelschiff. Wir hatten schon eine Weile lang in dieser Welt gelebt, weil wir das Schiff gemütlich zum Leben gemacht hatten, z.B. hatten wir einen Wintergarten und auch einen richtigen Garten.
Leider war ein riesiger Sturm angekündigt, und wir hatten alles vorbereitet, zum Beispiel jede Menge Netze über unsere Pflanzen ausgehängt, um sie zu schützen. Doch der Sturm war deutlich größer als angenommen: Einerseits hievte er unser Segelschiff in einen anderen Garten und andererseits regnete es Asche, was unsere sämtlichen Pflanzen zerstörte. Als der Sturm vorbei war, war niemand von uns gestorben, aber die Stimmung im Keller - wir wussten, in ein paar Monaten ist noch ein viel, viel größerer Sturm angekündigt. Wir mussten uns der Tatsache stellen, dass das Segelschiff vielleicht doch nicht das beste Überlebensmittel ist - aber das noch viel größere Problem war die Nahrung, nachdem unsere ganze, mühevoll angelegte Anbaukultur eingeäschert wurde. In einer coolen Rede rief ich alle dazu auf, nun nicht in Panik zu verfallen, sondern gerade jetzt zusammenzuarbeiten und dass jeder sich überlegen sollte, welchen Teil er oder sie zur Gesellschaft beitragen kann. Essen aus den leeren Häusern plündern, sich eine Grünanlage anlegen die Innen funktionieren kann, und wir wollten uns überlegen, in den Bunker der Schule zu ziehen. Doch da waren große Diskussionen um Entscheidungsfreiheit und Macht vorprogrammiert.
Dann gabs noch ein paar YA-Storylines rund um Liebesdreiecke und so, aber an die kann ich mich nicht mehr erinnern.
Leider war ein riesiger Sturm angekündigt, und wir hatten alles vorbereitet, zum Beispiel jede Menge Netze über unsere Pflanzen ausgehängt, um sie zu schützen. Doch der Sturm war deutlich größer als angenommen: Einerseits hievte er unser Segelschiff in einen anderen Garten und andererseits regnete es Asche, was unsere sämtlichen Pflanzen zerstörte. Als der Sturm vorbei war, war niemand von uns gestorben, aber die Stimmung im Keller - wir wussten, in ein paar Monaten ist noch ein viel, viel größerer Sturm angekündigt. Wir mussten uns der Tatsache stellen, dass das Segelschiff vielleicht doch nicht das beste Überlebensmittel ist - aber das noch viel größere Problem war die Nahrung, nachdem unsere ganze, mühevoll angelegte Anbaukultur eingeäschert wurde. In einer coolen Rede rief ich alle dazu auf, nun nicht in Panik zu verfallen, sondern gerade jetzt zusammenzuarbeiten und dass jeder sich überlegen sollte, welchen Teil er oder sie zur Gesellschaft beitragen kann. Essen aus den leeren Häusern plündern, sich eine Grünanlage anlegen die Innen funktionieren kann, und wir wollten uns überlegen, in den Bunker der Schule zu ziehen. Doch da waren große Diskussionen um Entscheidungsfreiheit und Macht vorprogrammiert.
Dann gabs noch ein paar YA-Storylines rund um Liebesdreiecke und so, aber an die kann ich mich nicht mehr erinnern.
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