Samstag, 28. November 2015
Der perfekte Monat, Tag 11
herztieger, 12:13h
Zu Thanksgiving war ich bei der Familie meines Arbeitskollegen Marten eingeladen. Marten ist ein Bär: Ein stoischer Typ, ruhig aber kräftig, ein Resort an liebevoller Empathie.
Das Dinner war sehr lecker, aber davon abgesehen war es jetzt gar nicht soo besonders - ehrlich gesagt wird das Thema "Thanksgiving" ziemlich aufgebauscht, Vielleicht ist es aber auch bloß so, dass ich die wichtigste Komponente dieses Feiertages, das familiäre Beisammensein, schlichtweg nicht nachvollziehen kann, weil ich hier ja keine Familie habe.
Ein netter Familienabend stellte sich deshalb nicht ein, weil auch ein Herr eingeladen war, der sich mir bloß als "Doc" vorstellte - ein 75-jähriger Universitätsprofessor der Geschichte. Der ließ sich nicht davon abhalten, uns erstens einiges über Geschichte zu erzählen, zweitens diverse Lebensweisheiten mitzuteilen (two slogans: "do it right!" and "make it happen!"), und drittens sich über die neuen Generationen zu beklagen. Erstes fand ich ganz okay, zweiteres durchaus interessant, dritteres aber ziemlich ermüdend. Ich stimmte ihm auch nicht immer zu, aber er wusste, wie er meinen Argumenten entgegnen konnte - überzeugt bin ich aber immer noch nicht.
So fuhr ich dann schon ein wenig eher heim, als ich es mir erwartet hatte. Aber das Dinner war toll, und Martens Eltern wirklich lieb.
Thanksgiving: awesome.
Das Dinner war sehr lecker, aber davon abgesehen war es jetzt gar nicht soo besonders - ehrlich gesagt wird das Thema "Thanksgiving" ziemlich aufgebauscht, Vielleicht ist es aber auch bloß so, dass ich die wichtigste Komponente dieses Feiertages, das familiäre Beisammensein, schlichtweg nicht nachvollziehen kann, weil ich hier ja keine Familie habe.
Ein netter Familienabend stellte sich deshalb nicht ein, weil auch ein Herr eingeladen war, der sich mir bloß als "Doc" vorstellte - ein 75-jähriger Universitätsprofessor der Geschichte. Der ließ sich nicht davon abhalten, uns erstens einiges über Geschichte zu erzählen, zweitens diverse Lebensweisheiten mitzuteilen (two slogans: "do it right!" and "make it happen!"), und drittens sich über die neuen Generationen zu beklagen. Erstes fand ich ganz okay, zweiteres durchaus interessant, dritteres aber ziemlich ermüdend. Ich stimmte ihm auch nicht immer zu, aber er wusste, wie er meinen Argumenten entgegnen konnte - überzeugt bin ich aber immer noch nicht.
So fuhr ich dann schon ein wenig eher heim, als ich es mir erwartet hatte. Aber das Dinner war toll, und Martens Eltern wirklich lieb.
Thanksgiving: awesome.
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