Dienstag, 20. August 2019
Mein Leben teilen
Überlege ernsthaft, Auriel von diesem Blog zu erzählen. Jetzt hab ich heute sogar schon ein Wort zensiert bei einem Eintrag über sie. Was mir doch eigentlich verdeutlichen sollte, dass ich es nicht tun sollte - weil es nur dazu führt, dass ich mich selbst zensieren werde. Bei Auriel, aber vielleicht auch bei anderen Themen.

Das wäre schade, schließlich ist das hier der einzige Ort auf der Welt, in der ich so sein kann wie ich bin. Wie ich wirklich bin. Andererseits wäre ich schon froh, mit jemandem mein Leben zu teilen. Nicht ihres, nur meines. Nicht physisch, nur im Herzen.

Es ist eine schwierige Entscheidung zu treffen. Ich habe keinen Zeitdruck, aber ich weiß: Wenn ich es ihr einmal sage, dann gibt es kein zurück.

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Was Leben bedeutet
Ok, jetzt zieh ich wieder ein paar Wochen zu meinen Eltern. Und danach, ab Mitte September, ich nehme es mir vor: Ich werde wieder richtig leben. Und das bedeutet, Erinnerungen zu sammeln.

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Gut gegen Nordwind
Sie:

Sie: Ich habe Angst
Sie: Dass ich von diesem Film keine Gänsehaut bekomme.
Ich: Komisch
Ich: Ich habe den Trailer schon ein paar Mal gesehen und war nie begeistert.
Sie: Er wirkt mir zu romantisch
Sie: Mit dem Feuerwerk und dem Leben drum herum
Sie: Ich will doch nur die Liebesbriefe lesen
Ich: Aber jetzt wo du ihn mir gelinkt hast, da hab ih die Gänsehaut gespürt.
Ich: Vielleicht auch nur eine Briese.
Sie: Den Nordwind? Hält der dich in Berlin wach? ;)
Ich: :-)
Sie: Ich bin eben auch gut gegen Nordwind
Sie: Und du auch
Ich: Und du auch.

Sie schreibt mir um Mitternacht, zum ersten Mal seit Wochen. Und sofort können wir das wieder. Dieses Heraustauchen aus dem Leben, rein in eine Welt, die viel romantischer ist als die echte.

Ich fass es nicht, wie schön es ist, mit ihr so schreiben zu können. Und ich fass es nicht, dass ich sowas nie hatte mit einer Frau, die mich lieben kann und die ich lieben kann.

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