Samstag, 15. Juni 2019
Choices
herztieger, 04:09h
Seit Tagen spiele ich mit dem Gedanken, Auriel zu gestehen, dass ich mir physischen Kontakt mit ihr vorstellen könnte. Oder dass ich sie attraktiv finde. Oder dass ich ähnliche sexuelle Vorlieben habe wie sie. Oder dass ich Sex-Tagträume von ihr habe. Nur kann ich mich noch nicht entscheiden, was ich ihr sagen soll.
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 12. Juni 2019
Cynical me
herztieger, 00:27h
There's only one thing better than the truth, and that's a lie that never comes to light.
... link (0 Kommentare) ... comment
Allein, allein
herztieger, 20:07h
Es ist ganz witzig, mal allein im Haus zu sein für ein paar Tage.
Man kann verrückte Dinge tun.
Kuchen zum Frühstück essen.
Sich auf den Teppich mitten in der Eingangshalle legen und einfach Musik hören.
Bei offener Badtür aufs Klo gehen.
Noch ist es mir es nicht wert, in eine eigene Wohnung ziehen zu wollen, aber jetzt verstehe ich so langsam, was die Menschen daran reizt.
Man kann verrückte Dinge tun.
Kuchen zum Frühstück essen.
Sich auf den Teppich mitten in der Eingangshalle legen und einfach Musik hören.
Bei offener Badtür aufs Klo gehen.
Noch ist es mir es nicht wert, in eine eigene Wohnung ziehen zu wollen, aber jetzt verstehe ich so langsam, was die Menschen daran reizt.
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 8. Juni 2019
Korsika
herztieger, 10:28h
Habe geträumt, dass ich und Freunde Urlaub auf einer Halbinsel namens Korsika gemacht haben, aber wir den Großteil der Zeit damit verbrachten, zuerst einen Parkplatz zu finden und uns dann mit Hilfe einer Landkarte zu orientieren. That's it.
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 7. Juni 2019
Auriel
herztieger, 15:17h
Seit ich bei dieser Frau die Nacht lang auf Besuch war, habe ich Tagträume, mit ihr Sex zu haben. Die sind hocherotisch und wundervoll.
Ich glaube, ich sollte der Frau so langsam einen Namen geben. Sie heißt Auriel.
Ich glaube, ich sollte der Frau so langsam einen Namen geben. Sie heißt Auriel.
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 6. Juni 2019
Massaker in Georgien
herztieger, 14:02h
Habe geträumt ich sei in einer Art real life shooter Wettbewerb. Durch die ganze Stadt sollten wir uns jagen, meine einzige Waffe waren Minen. Irgendwie war das nicht so ernst, also es konnte niemand wirklich sterben, von daher einfach nur ein Spiel.
Im Zuge dessen begangen wir uns dann auch durch das offroad-Gelände außerhalb dieser Stadt zu jagen. Mit Jeeps und so weiter. Es machte viel Spaß.
Irgendwie kam ich dann dabei sogar nach Georgien. (Trotzdem scheint die Stadt nicht in der Nähe Georgiens gewesen zu sein.) Und in Georgien wurde es dann plötzlich wirklich schlimm. Ich kam in eine schummrige Gegend, hier kannte ich niemanden, und plötzlich war ich auf der Straße mit rund 50 anderen Männern, und Ärger lag in der Luft. Plötzlich zückte ein Mann eine Maschinenpistole und begann, Männer einer scheinbar anderen Fraktion zu exekutieren. Plötzlich war das kein Spiel mehr, plötzlich hatte ich keine Waffe mehr, es ging um Leben und Tod.
Ich tat so, als sei ich getroffen, und ging zu Boden. Ich schloss die Augen und versuchte, so unauffällig wie möglich zu atmen - so, dass sich mein Brustkorb möglichst nicht bewegte. Ich betete inständig, dass die Schurken die zig Leichen auf der Straße nicht durchsuchten oder ihnen gar mit Genickschüssen nochmal sicher den Garaus machen würden - und ich hatte Glück, sie ließen die Leichen einfach liegen.
Stundenlang lag ich da, blind, in der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden. Nicht zu blinzeln, nicht zu auffällig atmen, nicht zu niesen, nicht zu furzen, nicht mit dem Magen hungring grummeln. Umringt von zig Opfern eines Massakers. Ab und zu hörte ich Stimmen, und ich hatte das Gefühl, in der Nähe würden die Mörder am Lagerfeuer zu Abend essen. Mir blieb nichts anderes übrig als zu verharren. Es war furchtbar.
Als die Stimmen versiegten und ich durch die Augenlieder bemerkte, dass es Nacht war, traute ich mich endlich die Augen ein wenig zu öffnen und mich zu bewegen. Ein paar Kinder sahen mich, aber ich schaute mich um - die Mörder waren verschwunden. Trotzdem wusste ich nicht, ob ich wirklich in Sicherheit war, aber es gab nun kein Zurück mehr. Ich stand auf - und wurde nicht erschossen.
Trotzdem - ich war jetzt in Georgien und man hatte es scheinbar auf mich abgesehen. Mein Jeep war natürlich auch weg, und ich sprach kein Wort der Sprache der Bewohner. Ich musste es zur Hauptstadt Georgiens schaffen und dort zur Botschaft unseres Landes gelangen. Ich hatte eine Monsteraufgabe vor mir, voller Querfeldeinwanderungen und Nächten unter dem Sternenhimmel, immer auf der Hut.
Dann wachte ich auf.
Im Zuge dessen begangen wir uns dann auch durch das offroad-Gelände außerhalb dieser Stadt zu jagen. Mit Jeeps und so weiter. Es machte viel Spaß.
Irgendwie kam ich dann dabei sogar nach Georgien. (Trotzdem scheint die Stadt nicht in der Nähe Georgiens gewesen zu sein.) Und in Georgien wurde es dann plötzlich wirklich schlimm. Ich kam in eine schummrige Gegend, hier kannte ich niemanden, und plötzlich war ich auf der Straße mit rund 50 anderen Männern, und Ärger lag in der Luft. Plötzlich zückte ein Mann eine Maschinenpistole und begann, Männer einer scheinbar anderen Fraktion zu exekutieren. Plötzlich war das kein Spiel mehr, plötzlich hatte ich keine Waffe mehr, es ging um Leben und Tod.
Ich tat so, als sei ich getroffen, und ging zu Boden. Ich schloss die Augen und versuchte, so unauffällig wie möglich zu atmen - so, dass sich mein Brustkorb möglichst nicht bewegte. Ich betete inständig, dass die Schurken die zig Leichen auf der Straße nicht durchsuchten oder ihnen gar mit Genickschüssen nochmal sicher den Garaus machen würden - und ich hatte Glück, sie ließen die Leichen einfach liegen.
Stundenlang lag ich da, blind, in der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden. Nicht zu blinzeln, nicht zu auffällig atmen, nicht zu niesen, nicht zu furzen, nicht mit dem Magen hungring grummeln. Umringt von zig Opfern eines Massakers. Ab und zu hörte ich Stimmen, und ich hatte das Gefühl, in der Nähe würden die Mörder am Lagerfeuer zu Abend essen. Mir blieb nichts anderes übrig als zu verharren. Es war furchtbar.
Als die Stimmen versiegten und ich durch die Augenlieder bemerkte, dass es Nacht war, traute ich mich endlich die Augen ein wenig zu öffnen und mich zu bewegen. Ein paar Kinder sahen mich, aber ich schaute mich um - die Mörder waren verschwunden. Trotzdem wusste ich nicht, ob ich wirklich in Sicherheit war, aber es gab nun kein Zurück mehr. Ich stand auf - und wurde nicht erschossen.
Trotzdem - ich war jetzt in Georgien und man hatte es scheinbar auf mich abgesehen. Mein Jeep war natürlich auch weg, und ich sprach kein Wort der Sprache der Bewohner. Ich musste es zur Hauptstadt Georgiens schaffen und dort zur Botschaft unseres Landes gelangen. Ich hatte eine Monsteraufgabe vor mir, voller Querfeldeinwanderungen und Nächten unter dem Sternenhimmel, immer auf der Hut.
Dann wachte ich auf.
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 4. Juni 2019
Abschreiben verboten
herztieger, 10:49h
Habe geträumt in der Schule zu sitzen, Englischunterricht bei Frau MP, und ich hatte die Hausübung vergessen, also schrieb ich sie geschwind eingangs der Stunde schnell ab (bloß ein Multiple Choice-Dings). Sie muss mich wohl dabei erwischt haben, denn ich kam zur Stundenwiederholung dran und sie fragte mich völlig merkwürdige Dinge ab, wie zum Beispiel die Namen der Minister der österreichischen Übergangsregierung, die ich halt bis auf die Kanzlerin nicht kannte. Folglich bekam ich eine 5, meine Proteste der Unfairness wurden nicht erhört. Später dann beschloss ich, mega Allgemeinwissen zu pauken (wie auch immer das aussehen sollte), und als ich beim nächsten Mal wieder dran kam, wusste ich zumindest einige Dinge, sodass es nicht wieder in eine 5 mündete. Und irgendwie fanden sich sowohl ich als auch der Rest der Klasse (inklusive Lydia) damit ab.
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 3. Juni 2019
Vasektomie besiegelt
herztieger, 17:43h
Als ich gestern "This Is Us" geschaut habe, hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben ganz kurz die Vorstellung, dass Kinder haben doch schön sein muss.
Als ich heute die Kinder meiner Schwester wieder mehr als 5 Minuten ertragen musste, war ich mir wieder sicher: never ever.
Als ich heute die Kinder meiner Schwester wieder mehr als 5 Minuten ertragen musste, war ich mir wieder sicher: never ever.
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 2. Juni 2019
Bestätigung
herztieger, 12:25h
"Hältst du jetzt weniger von mir?", schreibe ich unsicher am nächsten Tag.
"Nein, wieso sollte ich?"
"Nur so."
"Nein. Im Gegenteil."
"Nein, wieso sollte ich?"
"Nur so."
"Nein. Im Gegenteil."
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 8. Januar 2019
Ablaufdatum
herztieger, 11:11h
Traurig zu sehen, wie viele unterschiedliche Kondome bei mir im Schrank liegen, die schon abgelaufen sind. Maaaaan, ich muss mehr Sex haben (mit nicht abgelaufenen, obviously).
... link (0 Kommentare) ... comment
... nächste Seite