Montag, 21. Juni 2021
Writers Room in Hell
Ich habe geträumt, ich war in einem 18-köpfigen Writers Room, ich und noch eine weitere Autorin waren neu im Team, und unser Headautor war jener Mann, der vor ein paar Jahren ein sehr herrischer Chef war. Und noch mehr als damals führte er mich vor den anderen vor, und obwohl ich aufgrund meines gewachsenen Skills im Ideenfinden mich einigermaßen inhaltlich wehren konnte, war es trotzdem sehr unangenehm.

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Dienstag, 15. Juni 2021
So lecker sie auch sein mögen
Wenn sogar der Furz etwas nach Extrawurst riecht, weiß man, dass man zu viele Wurstnudeln gegessen hat.

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Sonntag, 13. Juni 2021
Ausgerechnet Bottas!
Ich habe geträumt, Bottas gewinnt die WM.

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Donnerstag, 10. Juni 2021
Zombiestadt+wald
Ich habe geträumt, es wäre die Zombie-Apokalypse und ich und meine Begleiter (deren Identität ich vergessen habe) waren einerseits in der Nähe einer Großstadt, die wie Los Angeles aussah, und andererseits war da aber auch eine große Wiese und ein großer Wald daneben.

Nach längerem hin und her und längerem Versteckspiel sind wir einem Zombiemädchen begegnet, das uns nicht auffressen wollte. Es war nicht klug oder so, aber hatte eben auch keinen offensichtlichen Tötungsdrang. Ich drängte darauf, das Mädchen trotzdem zu töten - sie war schließlich ein Zombie, und wir können nicht in Sicherheit neben ihr schlafen oder sonstwie sein, ohne ständig wegen ihr Angst haben zu müssen - aber meine Begleiter haben sich dagegen gewährt. Ich war überzeugt, dass es die falsche Entscheidung ist und jemand daran sterben wird, aber das Mädchen war tatsächlich tagelang unser Begleiter.

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Sonntag, 16. Mai 2021
Dieses Leben
Das kann doch noch nicht alles sein.

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Mittwoch, 12. Mai 2021
Ruf des Abenteuers
Per Zufall bin ich vor ein paar Tagen über ein Tributvideo von David Lama gestoßen, und das lässt mich jetzt nicht mehr los.



Ich habe David Lama nicht gekannt und habe mit Bergsteigen nichts am Hut. Das Video macht mir auch nicht wirklich Lust auf Bergsteigen. Und trotzdem lässt mich das Video ein gewisses Fernweh empfinden. David Lama wurde 28 Jahre alt - und hat in diesen 28 Jahren wahrscheinlich mehr gesehen, als ich es in meinem ganzen Leben tun werde. Dabei hab ich doch noch einiges vor mir.

Ich bin ein Stubenhocker und Langweiler. Ich verbringe meine Freizeit mit Serien schauen, zocken, YouTube-Videos schauen und Reddit-Threads durchstöbern. Natürlich auch Covid-bedingt, aber was hab ich im vergangenen Jahr schon groß erlebt, was nicht mit Arbeit zu tun hat? Fast gar nix. Ich muss rausgehen. Ich muss was erleben. Nicht, weil ich Lust hab was zu erleben, mir macht Serienschauen eigentlich wahnsinnig viel Spaß. Nein, es geht mir darum, dass ich was erlebt haben will.

Denn es gibt nur eine Gegenwart, und die ist Now.

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Montag, 3. Mai 2021
Asche im Segelschiff
Ich habe geträumt, wir waren alles Jugendliche und junge Erwachsene und es spielte in einer italienischen Hafenstadt (obwohl alle deutsch sprachen) in der Postapokalypse. Unsere ca. 40 Leute große Gruppe musste überleben, aber eigentlich ging es mehr um Beziehungen. Wir lebten in einem an Land gelegenen riesigen Segelschiff. Wir hatten schon eine Weile lang in dieser Welt gelebt, weil wir das Schiff gemütlich zum Leben gemacht hatten, z.B. hatten wir einen Wintergarten und auch einen richtigen Garten.

Leider war ein riesiger Sturm angekündigt, und wir hatten alles vorbereitet, zum Beispiel jede Menge Netze über unsere Pflanzen ausgehängt, um sie zu schützen. Doch der Sturm war deutlich größer als angenommen: Einerseits hievte er unser Segelschiff in einen anderen Garten und andererseits regnete es Asche, was unsere sämtlichen Pflanzen zerstörte. Als der Sturm vorbei war, war niemand von uns gestorben, aber die Stimmung im Keller - wir wussten, in ein paar Monaten ist noch ein viel, viel größerer Sturm angekündigt. Wir mussten uns der Tatsache stellen, dass das Segelschiff vielleicht doch nicht das beste Überlebensmittel ist - aber das noch viel größere Problem war die Nahrung, nachdem unsere ganze, mühevoll angelegte Anbaukultur eingeäschert wurde. In einer coolen Rede rief ich alle dazu auf, nun nicht in Panik zu verfallen, sondern gerade jetzt zusammenzuarbeiten und dass jeder sich überlegen sollte, welchen Teil er oder sie zur Gesellschaft beitragen kann. Essen aus den leeren Häusern plündern, sich eine Grünanlage anlegen die Innen funktionieren kann, und wir wollten uns überlegen, in den Bunker der Schule zu ziehen. Doch da waren große Diskussionen um Entscheidungsfreiheit und Macht vorprogrammiert.

Dann gabs noch ein paar YA-Storylines rund um Liebesdreiecke und so, aber an die kann ich mich nicht mehr erinnern.

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